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Immer wieder höre ich in Gesprächen mit kleineren Unternehmen: “Wer ist schon an meinen Daten interessiert? Kein Cyberkrimineller wird sich mit meinem Unternehmen beschäftigen.”

Einem kleinen Maklerbüro ist aber genau das passiert: Keine Vorbereitung – großer Schock und Starre, wie der Eigentümer berichtet.

Dass er eine Cyber-Versicherung hatte, war ein großes Glück: Von der Unterstützung bei der Verhandlung, über technische Gegenmaßnahmen und die Wiederherstellung, half die Versicherung bei der Bearbeitung des Vorfalls. Nach eineinhalb Wochen Stillstand konnte mit der Wiederherstellung der Daten begonnen werden. Der direkte Schaden betrug 30.000,- Euro. Über den Imageschaden steht im Artikel aber nichts:

https://www.fondsprofessionell.de/news/vertrieb/headline/cyberangriff-aufs-maklerbuero-was-tun-226834/

Lessons learned:

  1. JEDES Unternehmen kann betroffen sein
  2. Ein Notfallplan ist unbedingt notwendig
  3. Darin sollten Vorbereitungen enthalten sein, um im Notfall alles nötige parat zu haben, wie Kundenlisten, Mitarbeiterlisten, Auftragslisten usw.
  4. Eine Cyberversicherung ersetzt zwar Umsatzausfall und Kosten, aber keinen Imageschaden – ein Notfallplan setzt die richtigen Maßnahmen in der Kommunikation nach innen und außen um genau dort anzusetzen
  5. Technische Maßnahmen zur Vorsorge sind wichtig um keinen Datenverlust zu haben
Thomas Laszlo
Thomas Laszlo

Thomas Laszlo ist DER Experte für Notfallpläne. Schon seit Beginn seiner Karriere beschäftigt er sich mit dem Thema. Egal ob in der Hotellerie, als auch in der IT, wo er als IT-Leiter immer gleichzeitig Krisenmanager war. Seit 2019 begleitet er Unternehmen bei der Erstellung eigener Notfallpläne. Er ist Vortragender zum Thema Business Continuity bei diversen Wirtschaftsverbänden und IT-Kongressen.

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